„[...] Sie hat den unfassbaren Mut wirklich romantische Texte zu schreiben, Landschaften zu beschreiben in ihren Songs, ohne dass das kitschig oder abseitig klingen würde, ganz nebenbei erwähnt sie hier und da auf "Shore" ihrem Debütalbum [..] auch Leute die sie musikalisch ganz augenscheinlich inspiriert haben, Sufjan Stevens zum Beispiel oder auch Bonnie Prince Billy. Das sind ganz wunderbare Songs." - 

 1LIVE Fiehe

 

„[...] Ihr Mix aus melancholischer Grundstimmung, einer Stimme zum Niederknien, glasklarer Poesie und reduzierten Sounds lässt andere ziemlich blass aussehen." - C. H., SCHALL Magazin

 

„[...] Luise Weidehaas kann das mit dem Freilegen von Gefühlen wie keine zweite. Wenn sie leise tastend,
beinahe zerbrechlich zur Gitarre singt und im Hintergrund Streicher zart zirpen, dann tönt das
höchst eindringlich." biograph

 

„[...] Luise Weidehaas hat ihren Sound einmal als erdig, schwebend und flirrend bezeichnet und damit sehr treffend auch den Sound ihres Debütalbums beschrieben, [...] dass für mich heute schon zu den besten deutschsprachigen Liederalben des Jahres zählt, hier ist einem kleinen Team ein großer Wurf gelungen.“  

- H. B., Deutschlandfunk Kultur

 

"Zu den zeitlosen Liedermacherinnen mit zerbrechlicher Stimme und persönlichen Texten gehört nach Bettina Wegner und Suzanne Vega jetzt auch Luise Weidehaas. Ihre Geschichten wirken wie Momentaufnahmen von ihren langen Reisen. Mit akustischer Gitarre und sparsam eingesetzten Begleitinstrumenten bietet die Künstlerin den idealen Soundtrack zum Träumen und Versinken." - C.S. Folker

 

„[...] Musik, Poesie, Sound, Gefühl, Distanz, Berührung ... – Luise Weidehaas kann all das und noch mehr nur mit akustischer Gitarre & Stimme rüberbringen, und diese sehr gelungene Produktion zaubert noch einen Hauch von Wehmut um sie herum. Seit Betty Mugler (Hidal-go), Naima Husseini und Hope Sandoval (Mazzy Star) hat mich keine Sängerin & Gitarristin mehr so beeindruckt. Berührt." - L. T., Gitarre & Bass

 

„[...] Dass sie auf Deutsch singt, ist hierzulande 2020 wohl eher die Norm als die Besonderheit – wie sie es macht, ist jedoch herausragend: "Melody is king", sagt sie selbst, […] und so nutzt sie die Sprache eben nicht auf die gewohnte, stakkatoartig fragmentierte Weise, sondern auf eine deutlich musikalischere Art. [...] - O. M., Stadtrevue Köln: https://www.stadtrevue.de/archiv/artikelarchiv/06461-es-lebe-die-zaertlichkeit/

 

"Umweht vom Geist der frühen Joni Mitchell singt Weidehaas auf Deutsch, aber nicht nur beim unbestrittenen Highlight "Nacht" mit englischer Leichtigkeit: Das Wort dient dabei stets dem Klang. 5-5" - C. W., WESTZEIT: https://www.westzeit.de/rezensionen/?id=21221

 

"Ihre Lieder sind filigran, aber nicht zerbrechlich. Sie sind gefühlvoll, aber nicht melancholisch. Sie stellen Fragen, aber reißen einem nicht den Boden unter den Füßen weg. Ihre Musik funktioniert am besten, wenn man sie etwas lauter dreht, dann kommt die Gänsehaut schneller. " - M. S., Luserlounge.blogspot.com